Herbst - Trike - Tour 2001
| Tourbeginn: | 22. September 2001 |
| Tourende: | 02. Oktober 2001 |
| Tourziel: | Gardasee und Varese |
| Anzahl Trikes: | 4 / 15 |
|
Anzahl Personen: |
6 / 26 |
| gefahrene km | 3430 km |
. Hier fing es
wieder an zu schütten und auch hatten wir wieder ein anständiges Gewitter
dabei. Wie im Mai schon, flogen auch bei diesem Gewitter die Stühle vom Hotel
nur so durch die Gegend. Abends gingen wir dann in unsere Stamm-Pizzeria und
hatten auch hier wieder mit Unmengen von Flüssigkeiten zu kämpfen (Sambuca).
Am 4 Tag fuhren wir um den See bis nach Limone. Von hier aus tauchten wir dann in die herrliche Bergwelt,
um den Gardasee, ein. Wir fuhren hier traumhafte Strecken und hatte
zwischendurch immer wieder eine super Aussicht auf den Gardasee. Auf der
Rückfahrt tauschte einer der Kollegen mit seinem Trike noch ein paar
Zärtlichkeiten mit einem BMW aus (Trike keinen Kratzer, BMW ein paar Kratzer
mehr). Abends ging es dann, wie immer, in unsere Pizzeria, wo wir dann auch
wieder den Kampf mit dem Sambuca aufnahmen. Am
5. Tag erneuerten wir dann an meinem Trike ein Radlager und die vorderen Bremsbeläge.
Dann machten wir den dritten Anlauf auf Hochebene, die zwischen dem Gardasee und
der Autobahn (Roveretto) liegt. Nach erfolgreichem erreichen dieser fuhren wir
dann durch eine sehr schöne Hügellandschaft zurück zum Gardasee. Am
nächsten Morgen (6. Tag) fuhren wir nun weiter über den Lago di Ledro, Bagolino,
Breno, Edolo bis in die Nähe von Sondrio wo wir in einem hervorragendem Hotel (ähnlich einem alten
Herrenhaus)
übernachteten. Hier war auch der Treffpunkt mit Armin, der auch
kurz nach uns eintraf. Wir nahmen eine gute Mahlzeit zu uns und widmeten uns
dann wieder unserem Lieblingsgetränk. Nun ging es am 7. Tag bei leichtem Regen
am Comosee entlang (unser Polyboy verträgt
die vielen Kurven nicht und entleert den letzten Rest Sambuca bei voller Fahrt)
nach Varese, wo wir um 14.30 eintrafen. Die Anderen (Stubi, Eddy u. Inge, Michael und die Arnacher Triker),
mit denen wir uns hier zum Stadtfest verabredet hatten, strafen eine Stunde
später dann auch ein. An diesem Tag war alles was wir aßen und tranken vollkommen Umsonst.
Das Abendessen bestand aus 4
Vorspeisen, 2 Hauptgerichten und 2 Nachspeisen und Wein bis zum abwinken,
sowie einem Schlürschluck. Der 8. Tag begann mit einer Stadtrundfahrt mit Polizeibegleitung,
dann gab es einen Gutscheine für ein kompl. Mittagessen und Nachmittags machten
wir dann eine 2. Stadtrundfahrt ebenfalls wieder in Polizeibegleitung. Abends
nahmen wir noch einmal ein gemeinsames Abendessen zu uns. Am 9. Tag (Montag)
mussten wir dann wieder in Richtung Heimat aufbrechen. Dieser Weg führte uns
über den Malojapaß, durch die Schweiz bis nach Tarrenz, wo wir auf unseren
Touren des öfteren übernachten. Am 10. Tag, Tag des endgültigen Abschied Nehmens,
fuhren wir über das Hahntennjoch, Pfronten zur A 7. Von hier aus bekam ich noch
Begleitschutz bis nach Heidenheim. Ab hier ging es dann alleine weiter, wie
immer, bis nach Diestedde. Hier traf ich gegen 18.30 Uhr ein.