Sommer - Trike - Tour 2001
Österreich und Schweiz
Tourbeginn: |
03. August 2001 |
Tourende: |
19. August 2001 |
Tourziel: |
siehe oben |
Anzahl Trikes: |
5 / 1 |
Anzahl Personen: |
7 / 1 |
gefahrene km |
4135 km |
Am
03-08-01 bin ich mal wieder auf Tour gefahren. An diesem Tag bin ich über die
Autobahn bis nach Fa. BOOM-TRIKES gefahren. Nach einer kurzen Kaffeepause ging
es dann weiter nach Lugge wo ich dann auch übernachtete. Am nächsten Morgen
kamen dann Karlson, Margit und Roland vorbei um uns (Lugge, Moni
und mich) abzuholen. Nun holten wir noch den Karl ab und fuhren dann bis Augsburg, um
dort die Hochzeit von Doris und Markus zu feiern. Im Hotel
wurden wir schon von Stubi und Iris erwartet. Wir machten uns kurz
frisch bevor uns Herbert (der Bruder von Markus) zum Brautpaar begleitete. Von
hier aus ging es dann mit unseren Trikes zu Kirche. Nach der Kirche fuhren wir
mit einem Gehupe (alles was wir hatten, haben wir auch gegeben) durch halb
Augsburg bis zu Gaststätte, in der wir ganz anständig gefeiert haben (war
eine super Fete, aber schade, das wieder einmal zu wenig Rammmazzzzotti da war). Am
nächsten Morgen frühstückten wir alle gemeinsam in Hotel, bevor die
meisten von uns nach Hause fuhren. Ich habe dann eine kleine Rundtour gemacht
(Friedberg, Aichach, Schrobenhausen, Reichertshofen, Neustadt, Kehlheim,
Ingolstadt, Neuburg, Donauwörth, Gershofen und Friedberg). Hier hatte ich dann
Abends viel Spaß beim Abendessen. Am Nächsten Morgen (Montag) kamen dann
Lugge, Roland, Karlson und Margit sowie Doris und Markus zum Hotel und wir
fuhren über Füssen, Berwang, durch das Namlostal, über das Hahntennjoch (1903
m), durch Imst bis nach Tarrenz, wo wir im Gasthaus „Sonne“ 3 Nächte
blieben. Von Hier aus machten wir jeden Tag eine Tour . Am ersten Tag
(Dienstag) fuhren wir durch das Ötztal , über das Timmelsjoch (2505 m)
,
den
Jaufenpaß (2094 m), durch
Sterzing, über den Brenner
(1379 m), durch Steinch und Matrei, den Kühtaisattel (2020 m) und
duch Oetz nach Tarrenz. Am zweiten Tag (Mittwoch) fuhren wir dann über
Landeck nach Samnaun
in die zollfreie Zone. Von hier aus ging es weiter über Susch, Zernez,
den Ofenpaß (2149 m), Sta Maria, den Umbrail Paß (2501 m), das Stilfser Joch
(2759), St. Valentin
und über den Reschenpaß (1508 m) und wieder zurück über Landeck nach
Tarrenz. Am
nächsten Tag (Donnerstag) ging es dann wieder über das Hahntennjoch (1903 m)
bis in die nähe von Elmen, wo ich mich leider von den Anderen trennen musste,
denn sie mussten nach Haus und ich habe mich auf den Weg in die Schweiz gemacht.
Hier fuhr ich durch das Lechtal bis Warth, bog ab in Richtung Lech, fuhr durch Zürs,
überquerte den Flexenpass (1784 m) und den Albergpass (1800 m). Dann ging es
weiter über Flirsch, See, Kappl, Ischgl, Galtür, die Silvretta Hochalpenstrasse
(2036 m, eine super schöne Landschaft), St. Gallenkirch, Bludenz bis nach
Feldkirch. Ab hier musste ich meine Regenbekleidung tragen, da es ganz schön
(war natürlich nicht schön) regnete. Nun ging es weiter durch Vaduz, Balzers,
Marienfeld, Landquart, Chur, Reichenau, Films bis nach Laax, wo ich dann übernachtete.
Am nächsten Morgen (Freitag) ging es dann weiter, wieder in Regenklamotten, über
den Oberalppass (2044 m),
Andermatt, den Furkapass (2431 m) der die letzten 600 Höhenmeter in einer
Wolke lag, den Grimselpass (2165 m), Innertkirchen, den Sustenpass (2224 m) bis
nach Wassen, wo ich mich dann von meinem Regenkombi trennen konnte. Diesen
brauchte ich dann bis zum Urlaubsende nicht mehr auspacken. Dann ging es noch
einmal über den Furkapass (2431 m), diesmal lag aber nur noch die Bergspitze in
einer Wolke, über Oberwald, Brig bis nach Riddes, wo ich dann die Nacht
verbrachte. Am Samstag Morgen fuhr ich dann über Martigny, den Col de la
Forclaz (1526 m), den Col de la Balme (2205 m), Chamonix (F)
, Megeve (F),
Albertville (F), Beaufort (F), den Cormet de Roselend (F, 1968 m) wo ich dann
Mittags ein kleines Picknick veranstaltete, wie so oft. Nun ging es weiter über
Seez (F), den Colle d. Picc S. Bernado (F, 2188 m), Aosta (I), den Colle d. Gr.
S. Bernado (I
/ CH, 2469 m)
und wieder durch Martigny (CH) bis Aigle. Hier verbrachte
ich die Nacht von Samstag auf Sonntag. Morgens fuhr ich dann über Villars, den
Col de la Croix (1778 m), les Diablerets, den Col du Pillon, Saanen, Zweisimmen,
Wimmis, am Thuner See vorbei über Interlaken und dann noch am Brienzer See
vorbei, über den Brüningpass (1008 m). dann ging es weiter über Lungern,
Giswil, den Glaubenbüelenpass (1611 m), in Wolhusen, Ruswil, Sursee, Beromünster,
Reinach, Aarau, Brugg, Waldshut über die Grenze nach Deutschland, weiter nach
Titisee-Neustadt und dann bis nach Waldau wo ich dann übernachtete. Am Montag
fuhr ich dann über Kirchzarten, Todtnau, Feldberg, Titisee, St. Georgen,
Schramberg, Freudenstadt, Horb, Tübingen, Reutlingen, Bad Urach, Feldstetten,
Merklingen, Lonsee bis nach Niederstotzingen (Nachbarort von Sontheim), da ich
am Dienstag morgen um 0800 Uhr einen Termin bei Fa.
BOOM-TRIKES hatte. Diesen nahm ich dann am Dienstag auch wahr und fuhr anschließend
nach Diemantstein und besuchte dort Lugge. Da sein Trikemotor Öl verlor und
auch so große Probleme machte,
musste er mir leider sagen, dass er nicht zum Triketreffen nach Kaunitz
mit kommt. Nach einer Weile ging es dann für mich weiter in Richtung Heimat.
Der Weg führte mich über Nördlingen, Dinkelsbühl, Crailsheim, Bad
Mergentheim, Tauberbischofsheim, Wertheim, Marktheidenfeld, Lohr am Main,
Biedergemünd, Wächtersbach, Gedern, Schotten bis nach Laubach wo ich dann übernachtete.
Am Mittwoch ging es dann entgültig nach Hause. Die Strecke kam mir immer
bekannter vor (Kirchhain, Frankenberg, Winterberg, Olsberg, Diestedde), da ich
diese zum Teil auch fahre, wenn ich Tagestouren mache. Am Mittwoch Nachmittag
war ich dann zu Hause. Am Freitag morgen ging es dann zum Triketreffen nach
Kaunitz. Hier waren so ca. 300 Fahrzeuge wovon 150 die Ausfahrt am Samstag
mitmachten. Das sah echt wahnsinnig aus, die ganzen Fahrzeuge, wenn sie so in
einer Reihe an dir vorbei rauschen. Diese 3-tages Party war mal wieder ein
voller Erfolg. Am Sonntag ging es dann wieder nach Hause (34,2 km). Nun war mein
Urlaub auch schon wieder vorbei und ich freue mich ach schon auf den nächsten
Trikeurlaub.